Wir haben ein gemeinsames Anliegen.
Menschen - soziale Teilhabe - Lebensqualität.
Unsere KundInnen sind sozialwirtschaftliche Organisationen (Träger, Wirtschaftsbetriebe), öffentliche Wohlfahrtsträger als Gesetzgeber und Co-Financiers, Dachverbände, NPO´s und NGO´s, supra- und internationale Organisationen.
Unsere Vision ist eine inklusive Gesellschaft, in der Armutsbetroffene, Behinderte, gefährdete Kinder und Jugendliche, Pflegebedürftige und Arbeitslose am gesellschaftlichen Reichtum und den soziokulturellen Selbstverwirklichungsmöglichkeiten teilhaben. Soziale Dienste der Beratung, Betreuung und Unterbringung spielen hierfür eine essentielle Rolle. HIlfebedürftige bedürfen daher eines Rechtsanspruchs auf soziale Dienste. Im Zentrum der Sozialwirtschaft sollten KlientInnen und NutzerInnen als EigentümerInnen sozialwirtschaftlicher Organisationen stehen. Sozialwirtschaft braucht rechtliche Bestandssicherheit, mittelfristige Planbarkeit, konzeptionelle undbudgetäre Handlungs- und Entwicklungsspielräume.
Unsere Motivation liegt darin begründet, an der Entwicklung, Regulierung Steuerung und Evaluation sozialer Dienste mitzuwirken, um Menschen in herausfordernden und beeinträchtigenden Lebenslagen an Gesellschaft teilhaben lassen zu können.
Wir sind vier Gesellschafter (Univ.-Prof. DDr. Nikolaus Dimmel, Peter Nausner MA, Prof. (FH) Dr. Tom Schmid und Franz Wolfmayr)
Wir bringen gemeinsam etliche Jahrzehnte nationaler und internationaler Erfahrungen in der Wissenschaft, Politik, Beratung und Leitung sozialwirtschaftlicher Organisationen ein.
Wir arbeiten projekt- und aufgabenbezogen mit einem flexiblen Netzwerk aus ExpertInnen.
Wir bringen gemeinsam knapp 250 Lebensjahre und 150 Berufsjahre als Erfahrung mit ein.
Wir bieten keine Rezepte von der Stange.
Wir sind überzeugt, dass die Sozialwirtschaft nicht mit Instrumenten der gewinnorientierten Wirtschaft gesteuert und gemanagt werden kann.
Wir sind der Auffassung, dass Sozialdienstleistungen ein Höchstmaß an Passgenauigkeit, Individualisierung, Flexibilität und Prozessorientierung aufweisen müssen.
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind
(Albert Einstein)
Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann
(Francis Picabia)